Entwicklungsstörungen und -Verzögerungen

Wie kann ich Ihnen helfen?

Die Meinung, dass sich Entwicklungsverzögerung bei Säuglingen im Laufe der Zeit „auswachsen“ bzw.
„verwachsen“ ist weit verbreitet. Dem kann ich leider nicht zustimmen, da aus einer anfänglichen
Verzögerung in einem Bereich schnell eine echte Entwicklungsstörung entstehen kann.
Deshalb sollten Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen, Ihr Kind frühzeitig
untersuchen lassen! Wenn Sie denken, es stimmt etwas nicht in der Entwicklung Ihres Kindes, dann
vertrauen Sie hier auf Ihren inneren Instinkt, Ihr Bauchgefühl.

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Ich kann Ihnen folgende Unterstützung anbieten:
– Beratung bei Fragen zur motorischen und geistigen Entwicklung Ihres Kindes
– motorische Untersuchungen und Diagnostik Ihres Kindes
– Beratung und Empfehlung zur Förderung Ihre Kindes, d.h. physiotherapeutische Behandlung,
– Anleitung für das tägliche Üben zu Hause, Handlingtipps, Empfehlung von Fachärzten, Ergo- bzw.
Logopäden, Empfhehlung von Therapieformen

Von einer Entwicklungsstörung bzw. -verzögerung spricht man, wenn sich ein Kind motorisch
und/oder geistig nicht altersentsprechend verhält. Durch eine möglichst frühzeitige Erkennung erhöht man die
Chance auf eine erfolgreiche Behandlung.

Mögliche Symptome für mögliche Entwicklungsstörung bzw. -Verzögerung im Säuglingsalter
– mangelnde Bewegungsfreude
– dauerhaft niedriger Muskeltonus (Kind wirkt schlapp)
– dauerhaft erhöhter Muskeltonus (Kind überstreckt sich und wirkt angespannt)
– Kind ist allgemein unruhig
– wenig bis keine Entwicklungsfortschritte
– abnorme Bewegungsabläufe
– abnorme Körperhaltung
– Probleme beim Stillen bzw. Füttern
– anhaltendes und häufiges Schreien
– Schlafstörungen
– wenig Mimik
– Kind reagiert nicht bzw. schreckhaft auf Reize (wie Berührung, Sprache, hell/dunkel)
– Kind blabbert nicht

Mögliche Symptome für Entwicklungsstörung bzw. -Verzögerung im Kleinkindalter
– Auffälligkeiten in Bewegungsablaüfen (unbeholfen und ungeschickt)
– verzögerte Sprachentwicklung
– Auffälligkeiten in der emotionalen (sozialen) Entwicklung
– Auffälligkeiten in der Wahrnehmung, Koordinationsstörungen (kognitive Entwicklung)

Sensorischer Integrations- und Regulationsschwierigkeiten bei Frühgeborenen

Die Therapie bei sensomotorischen Störungen im 1. Lebensjahr beschäftigt sich mit der Schulung der Wahrnehmungsverarbeitung. Es ist ein wichtiges Behandlungskonzept zur Prävention und Therapie bei Entwicklungsstörungen. Bei der Therapie erfolgt eine gezielte und kontrollierte Stimulation der gestörten Wahrnehmungsbereiche. Die Eltern werden umfassend beraten, geschult und im Handling angeleitet.

Es können verschiedene Wahrnehmungsfunktionen und Bereiche betroffen sein:
– Tast- und Bewegungssinn (taktil-kinästhetischer Bereich)
– der Gleichgewichtssinn (vestibulärer Bereich)
– das Hören (auditiver Bereich)
– das Sehen (visueller Bereich)

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